Therapieschuhe DIABETES

für die Versorgung bei diabetischem Fußsyndrom

Diabetes mellitus ist eine Krankheit, die viele Symptome und Folgeerkrankungen mit sich bringt. Eine mögliche Folge ist das Diabetische Fußsyndrom (DFS). Durch Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen liegt oft eine Wundheilungsstörung vor. Wichtig ist, die Füße gut zu schützen und jegliche Art von Druckstellen und kleinsten Verletzungen zu vermeiden.

Die DIABETES Therapieschuhe von FIOR & GENTZ sind für die Versorgung von Füßen mit diabetischem Fußsyndrom besonders geeignet. Alle Schuhmodelle sind bei 40 °C waschbar und mit atmungsaktivem Obermaterial ausgestattet. Eine verstärkte Fersenkappe gibt komfortablen Halt und sorgt für Stabilität. Weitere Tipps zum alltäglichen Gebrauch von Therapieschuhen erhalten Sie auf der Seite Umgang im Alltag.

Klicken Sie auf das jeweilige Therapieschuhmodell, um weitere Informationen zum Schuh zu erhalten. Hier geht es zu den Therapieschuhmodellen POST-OP und HOMECARE.

LEIPZIG - HMV-Nr. 31.03.03.4040

 

INDIKATIONEN
LEIPZIG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fuß- syndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß

 

SOHLENKONSTRUKTION
LEIPZIG verfügt über eine 30 mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen.

 

INNENSOHLEN
Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden.

 

BESONDERHEITEN
LEIPZIG bietet viel Raum für besondere Platzanforderungen. Mit den Klettverschlüssen und dem Reißverschluss an der Ferse kann dieser Schuh sehr weit geöffnet und somit leicht an- und ausgezogen werden. Zudem verfügt der Schuh über eine integrierte Zehenkappe für mehr Stabilität und Schutz im Zehenbereich.

FLENSBURG - HMV-Nr. 31.03.03.4073

 

INDIKATIONEN
FLENSBURG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion
Risikogruppe VII: akute Läsion
Grad 1: oberflächliche Wunde
Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich
Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation
Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes

 

SCHUHAUSFÜHRUNGEN
Der asymmetrische Diabetes-Schuh FLENSBURG ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich.

 

SOHLENKONSTRUKTION
FLENSBURG verfügt über eine 30 mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt.

 

INNENSOHLEN
Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (STANDARD FO0053-XX und BREIT FO0054-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden.

 

BESONDERHEITEN
FLENSBURG bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Mithilfe des Fersenreiß- verschlusses kann der Schuh an- und ausgezogen werden, ohne die Klettverschlüsse öffnen zu müssen. Zudem verfügt der Schuh über eine integrierte Zehenkappe für mehr Stabilität und Schutz im Zehenbereich.

AUGSBURG - HMV-Nr. 31.03.03.4135

 

INDIKATIONEN
AUGSBURG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion
Risikogruppe VII: akute Läsion
Grad 1: oberflächliche Wunde
Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich
Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation
Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes

 

SCHUHAUSFÜHRUNGEN
Der asymmetrische Diabetes-Schuh AUGSBURG ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich.

 

SOHLENKONSTRUKTION
AUGSBURG verfügt über eine 30 mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt.

 

INNENSOHLEN
Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (STANDARD FO0053-XX und BREIT FO0054-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden.

 

BESONDERHEITEN
AUGSBURG bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für Verbände und besondere Platzanforderungen. Zudem kann am Zehenbereich bei Bedarf eine Vorfußschutzkappe angebracht werden, die vor Nässe und Kälte schützt.

DRESDEN

 

INDIKATIONEN
DRESDEN eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion
Risikogruppe VII: akute Läsion
Grad 1: oberflächliche Wunde
Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich
Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation
Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes

 

SCHUHAUSFÜHRUNGEN
Der asymmetrische Diabetes-Schuh DRESDEN ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich.

 

SOHLENKONSTRUKTION
DRESDEN verfügt über eine 30 mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt.

 

INNENSOHLEN
Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (STANDARD FO0033-XX und BREIT FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (STANDARD FO0021-XX und BREIT FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden.

 

BESONDERHEITEN
DRESDEN bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Das feste Außenmaterial kann vom weichen Innenmaterial getrennt werden, um mögliche Druckstellen zu entlasten und einer Ödembildung vorzubeugen. Außerdem ist DRESDEN ein geeigneter TWINSHOE und somit Höhenausgleich für den Diabetes-Schuh WETZLAR. 

KASSEL

 

INDIKATIONEN
KASSEL eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion
Risikogruppe VII: akute Läsion
Grad 1: oberflächliche Wunde
Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich
Grad 4: begrenzte Nekrose im Vorfußbereich, Zustand nach Zehenamputation
Grad 4-5: Vorfußteilamputation, z. B. Zustand nach Entfernung einzelner Zehen bei Erhalt des Großzehengrundgelenkes

 

SCHUHAUSFÜHRUNGEN
Der asymmetrische Diabetes-Schuh KASSEL ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich.

 

SOHLENKONSTRUKTION
KASSEL verfügt über eine 30 mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt.

 

INNENSOHLEN
Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (STANDARD FO0033-XX und BREIT FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (STANDARD FO0021-XX und BREIT FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden.

 

BESONDERHEITEN
KASSEL bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Das feste Außenmaterial kann vom weichen Innenmaterial getrennt werden, um mögliche Druckstellen zu entlasten und einer Ödembildung vorzubeugen. Bei Bedarf kann eine Vorfußschutzkappe angebracht werden, die vor Nässe und Kälte schützt

KONSTANZ - HMV-Nr. 31.03.03.4137

 

INDIKATIONEN
KONSTANZ eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fuß- syndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß

 

SOHLENKONSTRUKTION
KONSTANZ verfügt über eine 30 mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen. INNENSOHLEN Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden.

 

BESONDERHEITEN
KONSTANZ ist ein leichter Schuh, der viel Luft und Raum bietet. Aufgrund seines offenen Designs und mithilfe der komfortablen Klettverschlüsse kann der Schuh ganz einfach an- und ausgezogen werden.

WEIMAR - HMV-Nr. 31.03.03.4052

 

INDIKATIONEN
WEIMAR eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fuß- syndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß

 

SOHLENKONSTRUKTION
WEIMAR verfügt über eine 30 mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen.

 

INNENSOHLEN
Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden.

 

BESONDERHEITEN
WEIMAR ist ein leichter Schuh, der trotz seiner Sandalenform über eine Zehenkappe verfügt, die Schutz im Zehenbereich bietet (z. B. vor Stößen). 

HEIDELBERG - HMV-Nr. 31.03.03.4051

 

INDIKATIONEN
HEIDELBERG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fuß- syndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion, gefährdeter Fuß

 

SOHLENKONSTRUKTION
HEIDELBERG verfügt über eine 30 mm dicke, flexible Sohle mit Sprengung. Diese Sohlenkonstruktion unterstützt ein natürliches Abrollen beim Gehen.

 

INNENSOHLEN
Im Schuh befinden sich drei 5 mm dicke EVA-Innensohlen (FO0053-XX), von denen die obere Innensohle eine antimikrobielle Beschichtung aufweist. Als Zwischenlösung können über diese Druckentlastungen vorgenommen werden, bis sie durch eine diabetesadaptierte Fußbettung ersetzt werden.

 

BESONDERHEITEN
HEIDELBERG bietet variables Volumen. Das teilflexible Obermaterial des Schuhes kann sich an unterschiedliche Platzanforderungen (z. B. durch wechselnde oder dicke Verbände) anpassen.

NÜRNBERG

 

INDIKATIONEN
NÜRNBERG eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms:
Risikogruppe III: Zustand nach plantarem Ulkus
Grad 0: Zustand nach einer Läsion (gefährdeter Fuß)

 

SCHUHAUSFÜHRUNGEN
Der asymmetrische Diabetes-Schuh NÜRNBERG ist in den Weiten STANDARD und BREIT erhältlich.

 

SOHLENKONSTRUKTION
NÜRNBERG verfügt über eine 30 mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt.

 

INNENSOHLEN
Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (STANDARD FO0033-XX und BREIT FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (STANDARD FO0021-XX und BREIT FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden.

 

BESONDERHEITEN
NÜRNBERG bietet, insbesondere in der Variante BREIT, viel Raum für besondere Platzanforderungen. Zudem kann das feste Außenmaterial vom weichen Innenmaterial getrennt werden, um mögliche Druckstellen zu entlasten und einer Ödembildung vorzubeugen.

WETZLAR

 

INDIKATIONEN
WETZLAR eignet sich besonders für folgende Risikogruppen und Wundstadien des diabetischen Fußsyndroms:
Risikogruppe VII: akute Läsion
Grad 1: oberflächliche Wunde
Grad 2: Wunden bis zur Sehne/Kapsel, plantare Ulzera im Vorfußbereich

 

SCHUHAUSFÜHRUNGEN
Der asymmetrische Diabetes-Schuh WETZLAR ist als linker oder rechter Schuh erhältlich.

 

SOHLENKONSTRUKTION
WETZLAR verfügt über eine 30 mm dicke, rigide Sohle mit extra starker Rolle und Sprengung. Die rigide Sohle verhindert eine Flexion der Zehengrundgelenke und sorgt dafür, dass der Fuß des Patienten stabilisiert und ruhiggestellt wird. So wird eine vorhandene Wunde optimal entlastet und die Wundheilung bestmöglich unterstützt.

 

INNENSOHLEN
Der Schuh wird ohne Innensohle ausgeliefert. Als Zwischenlösung bietet sich ein Innensohlensatz mit drei Innensohlen unterschiedlicher Shore-Härte (FO0034-XX) oder ein Einlagen-Rohling (FO0015-XX) an. Für langfristigen Behandlungserfolg sollte der Schuh mit einer diabetesadaptierten Fußbettung verwendet werden.

 

BESONDERHEITEN
WETZLAR bietet einen offenen Rückfußbereich, an dem eine Rückfußschutzkappe (FO9543-XX) angebracht werden kann, die im Lieferumfang enthalten ist. Im Fersenbereich besitzt der Schuh keine Brandsohle, wodurch die Sohle direkt von innen beschliffen werden kann. Die niedrige Umlaufkante hält eine nachträglich eingefügte Innensohle/Fußbettung rutschfest in Position und verfügt über zusätzliche Nähte, wodurch das Material bei einer notwendigen Druckentlastung sauber zugeschnitten werden kann.


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